So schmeckt der Uhudler: einzigartg, fruchtig, typisch
Die Farben
des Uhudlers
Je nach Sorte und Herkunft variiert die Farbe des Uhudlers von einem blassen Stroh- bis Hellgelb beim weißen Uhudler. Zartes Rosa, helles Kirschrot bis hin zum Ziegelrot kann die Farbpalette der blauen Trauben hervorbringen.
Nur das Original-Uhudler-Etikett bürgt für den echten Uhudler aus dem Südburgenland.
Die Trauben
des Uhudlers
Der Uhudler aus dem Südburgenland wird aus den Trauben sogenannter Direktträger hergestellt. Für das Original werden Trauben verschiedener Ur-Rebsorten (Concord,
Ripatella, Elvira, Delaware, etc.) verwendet.
Ein Direktträger oder Selbstträger ist im Weinbau ein Rebstock, der nicht gepfropft wurde, also auf seinen eigenen Wurzeln wächst.
Ein solcher Rebstock wird als „wurzelecht“ bezeichnet. Mehr über die Uhudler-Trauben erfahren Sie hier.
Der Duft
des Uhudlers
Im Duft hat der Uhudler aus dem Südburgenland eine ausgeprägte fruchtige Note von Walderdbeeren, hellen Beeren und Fruchtigkeit. Manchmal an frisch gelesenen Trauben. Diese angenehmen Fruchtnoten kommen in den Schaumwein-Varianten besonders gut zur Geltung.
So einzigartig der Geruch in der Nase ist, so unvergleichlich ist der Geschmack des Uhudlers. Denn überraschenderweise ist auf der Zunge eine herbe und säurebetonte Note leicht erkennbar. Der Geschmack hängt natürlich von der verwendeten Rebsorte ab.